Unsere Ausrüstung

Eine Reise nach Uganda muss gut geplant und vorbereitet werden. Speziell, weil wir mit einem Geländewagen und Dachzelt auf eigene Faust losziehen.

Es beginnt mit der Frage nach dem richtigen Gepäckstück. Hartschalenkoffer wären auf dem Flug perfekt, sind aber im Kofferraum zu sperrig. Wir haben uns dann für Reisetaschen entschieden, die flexibel sind, auf zwei Rollen laufen und sich zusammen legen lassen. Als Boardgepäck haben wir uns für mittelgroße Trekkingrucksäcke (28 und 30 l) entschieden. Groß genug für die technisch Ausrüstung und trotzdem noch geeignet für die Trekkingtouren zu den Berggorillas.

Das Wichtigste ist natürlich unsere Foto- und Videoausrüstung. Wir reisen mit zwei Fotokameras, zwei Videokameras und den passenden Objektiven, Stativen und verschieden Tragesystemen. Dazu Ferngläser für die Tierbeobachtung und ein einfaches Nachtsichtgerät für die dunklen Nächte in Afrika.

Auf unserer Reise werden wir auf einfachen Campsites übernachte. Da kann man nicht viel Komfort erwarten.

Zur Sicherheit haben wir einen Wasserfilter dabei, der selbst aus Flusswasser keimfreies Trinkwasser erzeugen kann. Ob das funktioniert? Wir werden später darüber berichten.

Wir haben noch keine konkrete Vorstellung von der Mobilfunkabdeckung in Uganda. Falls wir im Funkloch mit dem Geländewagen im Schlamm stecken bleiben, können wir zumindest mit unseren Satellitentracking-Gerät Notfallmails und SMS abschicken.

Gleichzeitig werden wir die Trackingfunktion aktivieren und jeder Blog-Besucher kann unsere Position in Uganda online auf einer Landkarte verfolgen.

Auch das ist eine wichtige Funktion für die Sicherheit.

Auch bei der Kleidung haben wir uns auf warmes und kaltes Wetter, sowie auf den Regen im Dschungel vorbereitet. Wanderstiefel, Gamaschen und Regenponcho inklusive.

Selbstverständlich haben wir auch umfangreiche Vorsorge gegen die gefährlichsten Tiere in Uganda getroffen, die Mücken. Stichsichere Kleidung, Insektenspray und diverse andere Hilfsmittel.

Dazu die kleine Reiseapotheke und schon kann es los gehen.

Über weitere kleine Helfer werden wir im Laufe der Reise berichten.

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