Punggu Alas – der Weg raus

16. August 2019

Am 15. August ging es wieder zurück zum Bukit Raya Guesthouse.

Die Abreise beginnt mit einem Abschiedsbild. Die Eco-Tourismusprojekte werden immer auch verwendet um Arbeit und Verdienst für die lokale Bevölkerung zu schaffen.

Unsere Hütte
Das Abschiedsbild

Zuerst wurde diskutiert, ob wir den ganzen Weg zum Fluss mit Gepäck marschieren. Wir haben wahrscheinlich so entsetzt ausgesehen, dass noch ein Plan B aus der Schublade gezogen wurde. Die lokalen Guides haben den Blackriver alle paar hundert Meter gestaut und so den Wasserlevel erhöht. So konnten wir mit den drei Booten jeweils vor die Sperre fahren, dann wurde ein Durchlass geöffnet und die Boote rutschen durch.

Improvisierte Staustufe

So kamen wir ganz komfortabel zur ersten Anlegestelle zurück. Dann doch noch eine halbe Stunde Fußmarsch und wir konnten am Fluß in das größere Boot umsteigen.

Brückenbau

Der Fahrer war auch da. Lunch gab es diesmal im Restaurant. Leckere Satespieße mit Erdnusssoße.

Satespieße
Toilettenpapier
Feuerwehr beim Flächenbrand
Wunden der Natur
Palmölfrüchte – Ursache des Übels
Weißer Sand – Überbleibsel vom Abbrennen und Gold schürfen

Und so kamen wir am späten Nachmittag wieder im Guesthouse an. Dort wartete eine warme Dusche, eine europäische Toilette und Nasi-Goreng.

Heute morgen dann der Abflug nach Pangkalanbun.

Spaß am Flughafen
Heute mal mit Propellerflugzeug

Ab jetzt ist wieder Bushtime ohne Internet!

Eine Antwort auf „Punggu Alas – der Weg raus“

  1. Viel Spaß weiterhin. Das sind ja beeindruckende Fotos. Ich sehe mir jetzt im Fernseher
    eine Sendung über Marokko an, Gruß Mutter Elisabeth

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