Wetland Walk

Hier sind wir untergekommen. Da mit tropischem Regen zu rechnen ist, lassen wir das Dachzelt zu und beziehen dieses stationäre Zelt. Darin befindet sich ein großes Doppelbett, zwei Nachttischlampen und eine Steckdose zum Laden der elektronischen Geräte. Was will man mehr?

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Bootsfahrt in das Nildelta (Lake Albert)

Die Ablegestelle für unsere Bootsfahrt ist in der Nähe der alten Fähre, mit der wir 2018 übersetzten. Die neue mehrspurige Schnellstraße hat alles verändert. Im Nationalpark gibt es ein Ölvorkommen, dass nun ausgebeutet wird. Dafür braucht man die Schnellstraße für den Abtransport und eine große Brücke über den Nil. Mit der Brücke ist die Fähre überflüssig geworden. Die Schnellstraße teilt den Nationalpark mittel durch und durchschneidet damit auch in die Reviere der Tiere. Wenn sie dann über die Straße laufen, besteht die Gefahr, dass sie von den Lastkraftwagen überfahren werden. Für den Naturschutz ist diese Straße eine Katastrophe.

Auf jeden Fall ist der Bereich der alten Fähre nicht mehr bunt und laut, sondern bereits verfallen und überschwemmt. Das Bild zeigt die alten Gebäude an der Fährstelle und im Hintergrund die große Brücke.

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Bird Watching

Heute haben wir einen ruhigen Tag gehabt. Am Vormittag gingen wir mit einem Ranger zum Bird Watching. Also ein langer Spaziergang, bei dem wir die einheimischen Vögel beobachtet konnten. Unser Guide hatte Adleraugen und jede Menge Vögel erspäht, die wir nie gefunden hätten. Am Abend haben wir uns lange mit Saleem unterhalten. Er ist der Leiter des Zentrums und hat lange in Österreich und Deutschland gelebt. Er spricht fließend Deutsch. Nachfolgend ein paar Bilder von der Vogelbeobachtung.

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