Alles hat ein Ende

Der Urlaub geht zu Ende und wir haben uns für die letzten Tage in Uganda im Precious Guest House am Botanischen Garten einquartiert. Der Land Cruiser ist schon ausgeräumt und die Koffer halbwegs gepackt. In der Nacht auf Samstag fliegen wir um 4,00 Uhr früh wieder ab. Heute haben wir das negative Ergebnis vom PCR Test erhalten. Das wird für den Rückflug benötigt.

Wir haben erreicht, was wir uns vornahmen und sind mit dem Urlaub in Uganda sehr zufrieden. Jetzt freuen wir uns auch wieder auf zu Hause!

Wir hoffen, dass der Blog für Euch Leser unterhaltsam war und ein paar Eindrücke aus diesem schönen Land vermitteln konnte. Vielleicht auch als Anregung, selber einmal Uganda zu besuchen. Hier ist man immer noch weit entfernt vom Massentourismus und kann viel erleben.

Wir freuen uns über Grüße im Kommentar.

Liebe Grüße von Barbara und Jürgen

Ein paar Schnappschüsse:

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Die Pyrenäen (im September 2022)

Von der Camargue steuern wir an Perpignan vorbei in Richtung der Pyrenäen. In der Vorbereitung haben wir ettliche Offroad-Strecken aus dem Internet oder aus Beschreibungen von anderen Offroad-Reisenden herausgesucht und als Tracks in das Navigationssystem geladen. Die Strecken haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und führen durch die gesamten Pyrenäen. Frankreich und Spanien sind etwas toleranter, was das Fahren auf den Pisten betrifft. Im Grunde darf man alle Pisten, die breiter als 2 m sind, befahren. Wir schrauben uns in unzähligen Serpentinen bis auf über 2000 m und genießen die traumhaften Aussichten. Die Pyrenäen unterscheiden sich von der Vegetation und der Landschaft deutlich von den Alpen. Es gibt viele schöne Plätze, an den die frei lebenden Bart- und Gänsegeier beobachtet werden können. Dabei finden wir eine spektakuläre Aussicht nach der anderen.

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Urlaub 2022

Der Urlaub hat begonnen. Diesmal eine Tour mit dem Land Cruiser. Wir sind Richtung Südfrankreich unterwegs und wollen über die Camargue in die Pyrenäen. Dort die fränzösische und die spanische Seite erkunden. Es soll tolle Offroadstrecken geben. Zunächst aber machen wir die erste Zwischenübernachtung in Saint-Hippolyte. Unsere Route könnt Ihr unter dem Menüpunkt “Unsere Spur“ verfolgen. Das Passwort ist noch unverändert. Um es nochmal zu bekommen, reicht eine Anfrage im Kommentar.

Der Federsee

Wir sind weitergezogen zum Federsee. Ein Naturschutzgebiet mit vielen Vogelarten. Barbara konnte einen Schwarm Stare beobachten und filmen. Es gibt einen Stellplatz direkt am See, den wir für heute Nacht nutzen.

An einem Illerstausee

Die Garage ist zu niedrig

Wir haben den Land Cruiser nun endgültig übernommen. Seine Heimat ist vorläufig Füssen, da wir dort eine einigermaßen passende Garage haben. Beim genauen Nachmessen stelle sich heraus, dass die Durchfahrt unter dem Garagentor exakt bei 2,17 m liegt. Der Toyota hat aber an seiner höchsten Stelle 2,26 m. Da ist Kreativität gefordert.

Wir lassen den Luftdruck der Reifen schrittweise an und messen nach, wann wir die notwendige Höhe erreicht haben. Am Ende war es dann knapp bei 0,8 bar hinten und 1,0 bar vorne. Barbara hat sich hinten auf den Stoßfänger gestellt und am Dach entlang gepeilt und ich bin vorsichtig hineingefahren. Da man mit dem niedrigen Luftdruck nicht rangieren soll, konnten wir gleich den eingebauten Kompressor zum Einsatz bringen und alle vier Reifen wieder auf 2,5 bar bringen.

Die ganze Aktion hat beim ersten Mal ca. 60 min gedauert. Beim nächsten Mal schaffen wir es sicher in der halben Zeit.

Die erste Übernachtung in unserem Land Cruiser

Am Samstag war es soweit. Wir konnten den Land Cruiser bei Knut in Pfeffenhausen abholen. Die Vorfreude war groß und wir haben schon mal alle möglichen Ausstattungen zusammen gesucht, um das Fahrzeug auch gleich richtig einzurichten.

Dann kam am Freitag der Anruf. Ein Fehler in der Elektronik, Der Fehler ist gefunden, aber es braucht noch mehr Zeit, bis alle Kabel wieder ordentlich verlegt sind. Wir haben uns dann entschieden, den Land Cruiser trotzdem abzuholen und ein Wochenende auszuprobieren. Dann kann er ja in der darauf folgenden Woche noch endgültig fertig gemacht werden.

Die Übergabe
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Ein langes Wochenende in der Toskana (25.5-29.5)

Das lange Wochenende wollten wir gut nutzen. Zunächst beobachten wir aufmerksam den Wetterbericht, um dann im letzten Moment zu entscheiden, in welche Richtung wir fahren. Als Alternativen haben wir die Toskana und das französische Jura (Dijon). Das Wetter spricht eindeutig für die Toskana. Da es doch eine längere Tour ist, starten wir gleich am Mittwoch Abend mit dem Bulli in den Süden. Vorher noch bunkern (Klamotten, Proviant, Wasser, Fahrräder) und dann geht es los. Unsere erste Station ist das Timmelsjoch.

Timmelsjoch
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Casemaker bei der Arbeit

Der Casemaker-Ausbau zeigt erste Erfolge. Casemaker heißt die Ausbaumethode, weil die einzelnen Element als Kasten gebaut und dann kombiniert und auf die Grundplatte geschraubt werden.

Wir waren bei Knut in Pfeffenhausen, wo der Innenausbau gemacht wird. Mit der Arbeit von Knut sind wir bisher sehr zufrieden. Heute haben wir die Sitzpolster und Hängetaschen durch gesprochen. Noch fehlt einiges, aber wir können uns schon gut vorstellen, wie es wird.

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