Hier sind wir untergekommen. Da mit tropischem Regen zu rechnen ist, lassen wir das Dachzelt zu und beziehen dieses stationäre Zelt. Darin befindet sich ein großes Doppelbett, zwei Nachttischlampen und eine Steckdose zum Laden der elektronischen Geräte. Was will man mehr?
„Wetland Walk“ weiterlesenSchimpansen Tracking im Kasokwa-Kityedo Forest Project
Wir waren unbestimmt mit Karamaji verabreden. Unbestimmt bedeutet, wir schicken eine WhatsApp Nachricht, dass wir bald kommen, fahren in einen bestimmten Ort und warten dort an der Hauptstraße. So haben wir es gemacht und Karamaji kam auch recht schnell mit seinem Moped um die Ecke gebraust.
Er ist bei dem o.g. Projekt angestellt und als Schimpansenexperte praktisch ständig in seinem Regenwaldfragment. Fragment deshalb, weil die Zuckerrohrfelder den Regenwald schon weitgehend verdrängt haben und nur noch Fragmente zwischen den Feldern stehen geblieben sind. In eines dieser Fragmente geht es heute.
Doch zunächst fahren wir noch etliche Kilometer hinter dem Moped von Karamaji hinterher.
Am Regenwald angekommen parken wir das Auto und machen uns buschfertig. Karamaji erklärt uns seinen Regenwald und wir erfahren, dass es hier 26 Schimpansen gibt. Der Regenwald ist in Abschnitte eingeteilt und wir machen uns zügig auf den Weg.
„Schimpansen Tracking im Kasokwa-Kityedo Forest Project“ weiterlesenAusgechecked
Donnerstag, 3.1.2019
Nach dem Frühstück haben wir ausgechecked, unser Hauptgepäck im Hotel deponiert und erkunden die Stadt.
Zunächst den botanischen Garten von Entebbe und dann den am Lake Victoria gelegenen Zoo.
Ein paar Impressionen unserer Affenbande
Donnerstag, 20.12.2018
Hier noch ein paar Bilder der Affen, die hier um uns herum toben.
Primate Walk
Mittwoch, 19.12.2018
In der Nacht sind Elefanten durch unser Lager gelaufen. Es war nichts zu hören, aber die Ranger haben frische Spuren und Elefantendung gefunden.
Am frühen Morgen brachen wir auf, um die Primaten aufzuspüren. Im Regenwald liefen wir zunächst auf den Trails der Ranger. Dann ab und zu auf Elefantenpfaden und durchs Dickicht. Die Dornen sind sehr unangenehm und oft ging es dazu noch durch tiefen Match.